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Lauterbach-Maar, 12.11.2013
Gut gelaunt und erwartungsfroh trafen sich in den letzten Tagen die Mitglieder der Bambini- und Jugendfeuerwehr Lauterbach-Ost am Feuerwehrgerätehaus in Maar, um von hier aus
ihren Tagesausflug anzutreten. Die 40-köpfige Gruppe bestand aus, 4 Betreuer, 13 Bambinis, 9 Jugendlichen, 11 Aufsichtspersonen, Wehrführer-Duo Kreis/Bauer und dem Vereinsvorsitzenden des Feuerwehrvereins Maar Michael Schalla.

Pünktlich um 9 Uhr morgens, startete die Gruppe mit einem Reisebus. Aus einem Gemisch aus Regen, Nebel und Sonnenschein, erreichten die angehenden Brandschützer gegen 10 Uhr, ihr erstes Ziel, die kleinste Schokoladen-Manufaktur und Schokokuss-Fabrik der Welt, Mitten im schönen hessischen Vogelsberg, im idyllischen Örtchen Schotten-Wingershausen. Dort hatte der Feuerwehrnachwuchs an einer Werksbesichtigung teilgenommen. Seit 26 Jahren stellt Wolfgang Keil Besitzer dieser Fabrik, auf rund 25 Quadratmetern in familiärer Handarbeit über 50 verschiedene Arten von Schokoküssen her. Während der Besichtigungstour durch die Schokokussfabrik, wurden alle aufkommenden Fragen von Wolfgang Keil ausführlich beantwortet. Die Gruppe sah live bei der Herstellung von Mohrenköpfen zu, von denen bis zu 6.000 Stück am Tag hergestellt werden. Zum Schluss konnte sich jeder noch wer mochte, einen Karton voll mit Mohnköpfen in beliebiger Zusammensetzung packen lassen und direkt von der Herstellung superfrisch mitnehmen.

Die zweite Etappe dieses Ausflugs war, neben der Feuerwache eins der Berufsfeuerwehr, den neu erbauten Feuerwehr-Rettungs-Training-Center (FRTC) der Feuerwehr Frankfurt. Nach der Begrüßung im Stabsraum führte uns Herr Lehmann durch die Räume und Fahrzeughallen der Wache. "Auch wenn man einige Autos schon von der eigenen Feuerwehr kannte, war es doch sehr interessant und spannend zu erfahren, wie es so in einer Berufsfeuerwehr zugeht", so Andreas Wahl.

Auf dem Gelände des neu erbauten
Feuerwehr-Rettungs-Training-Center wurde eine insgesamt 1000m² große Übungshalle errichtet. In dieser Halle können die unterschiedlichsten Einsatzszenarien nachgestellt werden. Des Weiteren wurde noch der Übungs-Bahnhof besichtigt, wo ein echter U-Bahnzug auf den Gleisen steht.
Das Highlight dieser Besichtigung, war die berühmte Rutschstange der Berufsfeuerwehr. Nach einer Einweisung konnte jeder der wollte an der 3,80 Meter langen Stange runterrutschen.
Mit all diesen Erlebnissen konnten wir hochzufrieden die Rückreise antreten, so die Betreuer der Jugendgruppen.












Text: Freiwillige Feuerwehr Lauterbach (A.Wahl)
Fotos: Freiwillige Feuerwehr Lauterbach (A.Wahl)

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