Feuerwehr rückt zu Nachlöscharbeiten aus Zu Nachlöscharbeiten des Brandobjektes vom Donnerstagmorgen (wir berichteten), wurde der Löschzug Lauterbach-Mitte wenige Stunden später, um 11:35 Uhr erneut alarmiert. Mit einem Löschgruppenfahrzeug 20/16 rückten die Feuerwehrmänner zum Einsatzort nach Rimlos aus. Die Zwischendecke vom ersten Obergeschoss zum Dach wurde mit einem C-Rohr abgeöscht. Nach dem die Brandnester abgelöscht waren, rückten die Einsatzkräfte wieder in den Feuerwehrstützpunkt ein.
Morgendliches Feuer in Lauterbach-Rimlos beschäftigt jetzt die Polizei - Oben der Brand, unten eine “Kleinbombe” Bei diesem Feuerwehreinsatz schien es zunächst nur um einen Zimmernbrand zu gehen – doch dann drohten nicht nur die Flammen auf das Dach über zu greifen – sondern es kam auch noch die alarmierende Meldung: “Da ist Munition im Keller!” So hat der Wohnhausbrand am frühen Donnerstagmorgen um 4.35 Uhr in Lauterbach-Rimlos für einen Bewohner möglicherweise auch noch ein polizeiliches Nachspiel, berichtet ein Polizeisprecher auf Anfrage. Der komplette erste Zug der Lauterbacher Feuerwehr samt Teleskop-Hubrettungsbühne war unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Hans-Jürgen Schütz bei diesem Brand im Einsatz. Als die Feuerwehr nach der Alarmierung um 4.35 Uhr eintraf, drohte der Zimmerbrand sich bereits zu einem großen Wohnhausbrand auszuweiten. Unter Einsatz auch von zwei Atemschutztrupps konnten die Brandschützer das Feuer eindämmen. Der Sachschaden beträgt rund 50.000 Euro. Als Ursache gilt laut Polizei fahrlässige Brandstiftung. Besonders bemerkenswert wird der Fall durch den Fund, der anschließend im Keller in die Hände der Polizei fiel. Die Warnung vor der Munition klang schärfer, als das was die Polizisten dort vorfanden: leere Patronenhülsen, fünf Panzer-Minen – allerdings in unschädlicher Übungsvariante – und eine “Kleinbombe” aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Kampfmittelräumdienst wurde gerufen, konnte aber vor Ort nicht feststellen, ob die Kleinbombe noch scharf war. Jetzt wird ermittelt, ob gegen den Besitzer ermittelt wird.
Auslösung Brandmeldeanlage Sägewerk Am Dienstag wurde der Löschzug Lauterbach-Mitte um 19:39 Uhr auf das Werksgelände eines Sägewerkes in die Schlitzer Straße gerufen. Die Erkundung vor Ort ergab, dass vermutlich die Brandmeldeanlage durch Staub in einem Kompresserraum ausgelöst wurde. Die angerückten Feuerwehrleute mussten nicht tätig werden. Die Anlage wurde anschließend wieder zurückgestellt.
Brandschutzerziehung in der Kita "Sandhasen" Maar - Schulanfänger zu "Löschmeistern" befördert Vom 15.06.2015 bis 16.06.2015, stand für 13 Kinder der Kita "Sandhasen" in Maar und acht Kinder der Wallenröder Kita "Musel-Wusel-Land" Brandschutzerziehung auf dem Tagesplan. Wehrführer Martin Kreis, Florian Höhl, Carolin Nuhn und Andreas Wahl, das neue Brandschutzteam des Löschzugs-Ost Gruppe Maar, führte diese Veranstaltung für die künftigen Schulanfänger durch. Am ersten Tag ging es um die Vermittlung theoretischer Aspekte, wie Verhalten im Brandfall, das Absetzen eines Notrufes oder wie man sich im Haus an Fenstern bemerkbar macht. Am folgenden Tag ging es zur Feuerwache nach Lauterbach, wo der praktische Teil stattfand. Dazu wurde das "Rauchhaus" eingesetzt, Atemschutzgeräte vorgeführt sowie die Schlauchwerkstatt und Fahrzeughalle besichtigt. Am Ende erhielten alle Kinder eine Urkunde, mit der sie zu "Löschmeistern" ernannt wurden.
Brandschutzerziehung in der Kita "Sandhasen" Maar - Schulanfänger zu "Löschmeistern" befördert Vom 15.06.2015 bis 16.06.2015, stand für 13 Kinder der Kita "Sandhasen" in Maar und acht Kinder der Wallenröder Kita "Musel-Wusel-Land" Brandschutzerziehung auf dem Tagesplan. Wehrführer Martin Kreis, Florian Höhl, Carolin Nuhn und Andreas Wahl, das neue Brandschutzteam des Löschzugs-Ost Gruppe Maar, führte diese Veranstaltung für die künftigen Schulanfänger durch. Am ersten Tag ging es um die Vermittlung theoretischer Aspekte, wie Verhalten im Brandfall, das Absetzen eines Notrufes oder wie man sich im Haus an Fenstern bemerkbar macht. Am folgenden Tag ging es zur Feuerwache nach Lauterbach, wo der praktische Teil stattfand. Dazu wurde das "Rauchhaus" eingesetzt, Atemschutzgeräte vorgeführt sowie die Schlauchwerkstatt und Fahrzeughalle besichtigt. Am Ende erhielten alle Kinder eine Urkunde, mit der sie zu "Löschmeistern" ernannt wurden.
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